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Die Macht der Gedanken

Aktualisiert: 18. März


Hund liegt im Sand

Wie positive und negative Formulierungen das Hundetraining beeinflussen.


Im Hundetraining geht es nicht nur darum, was wir unseren Hunden beibringen, sondern auch wie wir es tun. Unsere Gedanken und Formulierungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Positive Formulierungen können das Training erleichtern und die Bindung zu deinem Hund stärken, während negative Formulierungen zu Frustration und Missverständnissen führen können.


Positive Formulierungen im Hundetraining


  • Konzentration auf das, was du willst:


    Anstatt zu sagen: "Hör auf, an der Leine zu ziehen!", sage: "Bleib bei mir und lauf locker an der Leine."


  • Belohnung statt Strafe:


    Belohne erwünschtes Verhalten mit Lob, Berührungen, Leckerlis oder Spielzeug. Anstatt zu strafen, wenn dein Hund etwas falsch macht, lenke ihn auf das richtige Verhalten um.


  • Geduld und Verständnis:


    Sei geduldig mit deinem Hund und erinnere dich daran, dass er lernt. Jeder Hund hat sein eigenes Tempo.


  • Positive Körpersprache:


    Lächle, sei freundlich und strahle positive Energie aus. Hunde spiegeln oft unsere Emotionen wider.


Negative Formulierungen im Hundetraining


  • Fokus auf das, was du nicht willst:


    Ständiges Wiederholen von "Nein!" oder "Hör auf!" wird deinen Hund verwirren und frustrieren und führen zu keinem nachhaltigen besseren Verhalten.


  • Bestrafung:


    Strafen können zu Angst und Misstrauen führen und die Bindung zu deinem Hund schwächen.


  • Ungeduld und Frustration:


    Wenn du selbst frustriert bist, überträgt sich das auf deinen Hund.


  • Negative Körpersprache:


    Eine angespannte Haltung oder ein finsterer Blick können deinen Hund verunsichern.


Die Auswirkungen


Positive Formulierungen:


  • Fördern das Vertrauen und die Bindung zwischen dir und deinem Hund.

  • Machen das Training angenehmer und effektiver.

  • Steigern die Motivation deines Hundes.


Negative Formulierungen:


  • Können zu Verwirrung, Angst, Frust, Stress und Aggression bei deinem Hund führen.

  • Können das Training erschweren oder sogar unmöglich machen.

  • Können die Bindung zu deinem Hund negativ beeinflussen.


Tipps für positive Formulierungen


  • Formuliere deine Anweisungen affirmativ ( positiv ) klar und deutlich.

  • Verwende positive Verstärkung.

  • Sei geduldig und nachsichtig.

  • Achte auf deine Körpersprache.

  • Denke positiv über deinen Hund und das Training.


Fazit


Die Art und Weise, wie wir mit unseren Hunden kommunizieren, hat einen großen Einfluss auf ihren Lernerfolg und ihre Beziehung zu uns. Positive Formulierungen und Gedanken können das Hundetraining zu einer freudigen und lohnenden Erfahrung für beide machen.



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